„(…) der weit tragende Gesang blieb mit tiefempfundener Ausdruckskraft zweifelsohne ein Genuss“ - Süddeutsche Zeitung
- Mitwirken bei Fernseh- und Radiosendungen u. a. von BR-Klassik und ARD-alpha
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Aufnahmen: Seine CDs (u. a. im Vertrieb von Sony und Naxos) wurden z. B. bei "klassik-heute" mit der Höchstbewertung ausgezeichnet. Seine neueste CD Impression//Expression
erschien 2019 im internationalen Handel.
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Konzerttätigkeit: in Kammermusikbesetzungen und solistisch national wie international, Engagements bei Produktionen und Konzerten von "musica viva", der Münchener Biennale
und der Bayerischen Staatsoper. Zuletzt trat Ginzel in Italien mit seinem eigenen Cellokonzert „Triptychon“ auf und konzertierte in Spanien und Taiwan mit seiner Bearbeitung des
Cellokonzertes in D-Dur von J. Haydn. 2015 debütierte er als Cellist in der Bayerischen Akademie der Schönen Künste.
- Gründer und Leiter des "Arcis Cello"-Quartetts sowie Cellist des "ensemble hartmann21" und "GinzelDuello"
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Auszeichnungen: Ginzel gewann nationale Instrumentalwettbewerbe und erhielt zahlreiche Stipendien und Förderpreise.
- insbesondere Interpret für zeitgenössische Musik. Zu seinen Kammermusikpartnern gehören u. a. Markus Wolf, Moritz Eggert, Salome Kammer und Peter Eötvös. Als Cellist arbeitete er mit Steve
Reich, Helmut Lachenmann, Brigitta Muntendorf, Mark Andre, den Solisten des LOH-Orchesters sowie Michaela Haslam (Synergy Vocals) zusammen und spielte in verschiedenen Orchestern unter der
Leitung von Kent Nagano, Herbert Blomstedt und Esa-Pekka Salonen.
- Musikalische Ausbildung: Cello-Studium in München bei Prof. Helmar Stiehler und Madrid bei Prof. Iagoba Fanlo, Meisterkurse u. a. bei Wolfgang Boettcher, Wen Sinn-Yang und Anner Bylsma.
Online-Cellounterricht: Ein wesentlicher Bestandteil seiner Unterrichtsweise orientiert sich an spielerischen und praxistauglichen Improvisationsinhalten, parallel zu einer
fundierten methodisch-didaktischen Arbeitsweise.
Unterrichtssprachen: Deutsch, Englisch
Hans Henning Ginzel lebt in München.